Diakonie Hessen
FIT in der Diakonie Hessen. Für Integration und Teilhabe
Der Umgang mit rechts-populistischen und extremistischen Tendenzen nimmt gesamt-gesellschaftlich an Bedeutung zu. Dies gilt auch für die Diakonie Hessen. Die eigenen Mitarbeitenden und die freiwillig Engagierten begegnen im Rahmen ihrer Tätigkeit zunehmend mehr rechtspopulistischen und antidemokratischen Äußerungen.
Die Diakonie Hessen setzt sich für ein gelingendes Zusammenleben Aller ein. Menschenwürde und Menschenrechte zu achten bleibt für uns ohne Alternative. In keiner unserer Einrichtungen gibt es Platz für Rassismus, Fremdenfeindlichkeit oder gruppenbezogene Diskriminierungen. Die Diakonie Hessen will sich vor diesem Hintergrund auch deutlich gegen Rechtsextremismus positionieren.
Das Projekt "FIT in der Diakonie Hessen. Für Integration und Teilhabe“ ist Ausdruck dieser Bestrebungen.
Es geht darum:
- Das Bewusstsein für demokratiefeindliche, diskriminierende und ausgrenzende Einstellungen zu schärfen;
- Die Handlungsfähigkeit in solchen Situationen zu stärken;
- Kommunikations- und Beratungskompetenz, auch im interkulturellen Kontext, zu vermitteln.
Die ausgebildeten Multiplikator-/innen für Demokratieförderung
- treten als Mitarbeitende in der Diakonie für Demokratie und gleichberechtigte Teilhabe ein und gegen jede Form der Ausgrenzung;
- beraten und unterstützen Einrichtungen im Umgang mit Demokratiefeindlichkeit;
- setzen sich ein für ein von christlichen Werten getragenes Miteinander in Verband und Gemeinwesen.
Programmbereich:
Programmbereich 1: Demokratische PraxisKontaktdaten
Diakonie Hessen
Ederstr. 12
60486 Frankfurt/Main
Projektleiter:
Philipp Funke
Philipp.Funke@diakonie-hessen.de
Tel.: +49 69 7947 6421